Energieform der Zukunft - Ein Leben ohne Atom-, Kohle- und Tiefe-Geothermiekraftwerke

Wirklich regenerativ und nahezu CO2-frei

Erneuerbare Energien

(Auszug aus dem 8. Energiebericht des Landes Rheinland-Pfalz)


Der Primärenergieverbrauch in Rheinland-Pfalz sinkt; im Vergleich zum Jahr 2002 beträgt der Rückgang 5%. 2007 hat er den tiefsten Stand innerhalb der letzten 13 Jahre erreicht.

Der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch in RLP, betrug in 2007 8,6% und hat das bundeweit formulierte Ziel von 4,2% bis 2010 bereits 3 Jahre früher deutlich überschritten.

Der Anteil der Erneurbaren Energien in der Stromerzeugung in RLP betrug in 2007 bereits 25%

Bei den Gesamtemissionen von CO2 ist im langjährigen Vergleich seit 1990 der Pro-Kopf-Ausstoß in RLP um 15% zurückgegangen.

BMU bestätigt, dass bis zum Jahr 2013 die Netzparität eintritt, also Solarstrom  sich dann hierzulande zu Kosten erzeugen lässt, die den herkömmlichen Stromtarifen für Verbraucher entsprechen.

 

Zu DEN THEMEN:


SONNENENERGIE


WASSERKRAFT


WINDENERGIE

 

AUSBLICK


Obwohl die Tiefe-Geothermie oft zu den regenerativen Energien gezählt wird, erneuert sie sich nicht von selbst. Die aus dem Erdinnern nachströmende Wärme wird abgebaut, was den betroffenen Erdbereich abkühlen lässt. (GRS)

Die Haltbarkeit von tiefengeothermischen Lagerstätten wird auf 20-30 Jahre geschätzt. Diese regenerieren sich in einem Zeitraum von mehreren hundert Jahren wieder (LBGR-Brandenburg)

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) zeigt in einer im Mai vorab veröffentlichten Stellungnahme auf, dass eine 100% regenerative Stromerzeugung bis 2050 grundsätzlich möglich und wirtschaftlich ist, ohne die Nutzung der tiefen Geothermie

 


Windenergieanlagen nutzen die Bewegungsenergie des Windes, die durch unterschiedliche Luftdruckverhältnisse in der Nähe der Erdoberfläche entsteht. In Deutschland dienen Windenergieanlagen ausschließlich der netzgekoppelten Erzeugung von Elektrizität. Moderne Windenergieanlagen nutzen das Auftriebsprinzip anstatt des Widerstandsprinzips. Sie setzen dem Wind keinen Widerstand entgegen, sondern der Wind erzeugt beim Vorbeiströmen an den Flügeln der Anlage einen Auftrieb, der Flügel der Anlage in Rotation versetzt.

Entwicklung der Windenergienutzung auf den Seiten des BMU

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