ENERGIEWENDE: SOLAR

Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland

Deutschland lässt das fossil-nukleare Energiezeitalter hinter sich.

Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesystem ISE kommt in seiner Publikation "Aktuelle Fakten zur PV in Deutschland" vom 27.07.2012 zu dem Schluss, dass die Photovoltaik in unserer nachhaltigen Energiezukunft eine bedeutende Rolle spielen wird.


Im Jahr 2011 deckte die PV nach aktueller Schätzung 3,8% des Stromverbrauchs in Deutschland. An sonnigen Tagen deckt PV-Strom mittlerweile bis zu 20% des momentanen Stromverbrauchs und damit einen Großteil der Tagesspitze. Für Anlagen seit Juli 2012 werden je nach Größe und Bauart bis zu 18,92 ct/kWh vergütet, für Offshore-Windanlagen ab 2012 bis zu 19 ct/kWh. Die Einspeisevergütung sinkt schneller als bei jeder anderen regenerativen Stromquelle. Für das Jahr 2012 betrug die EEG-Umlage 3,59 ct/kWh, der Anteil der EEG-Umlage, der auf die PV-Stromerzeugung entfällt, betrug 2011 mit 1,783 ct/kWh 50,5%. Diese Bevorzugung war auch gewollt, weil man der PV das höchste Kostensenkungspotenzial zugeschrieben hat. Im Rückblick wurden diese Erwartungen weit übertroffen. Strom aus PV-Anlagen wird heute schon geringer vergütet als Windstrom aus Offshoreparks (Anfangsvergütung inkl. Boni)

 

Die Politik definiert, wer den Umstieg auf erneuerbare Energien finanziert. Sie hat entschieden, energieintensive Industriebetriebe mit einem hohen Stromkostenanteil weitgehend von der EEG-Umlage zu befreien und plant, diese Freistellungen in Zukunft auszuweiten. Dies erhöht die Belastung für andere Stromkunden, insbesondere für Privathaushalte, auf die knapp 30% des gesamten Stromverbrauchs entfällt. Dies führte dazu dass die Strompreise für die energieintensive Industrie in den letzten Jahren sogar gesunken ist. PV-Anlagen gehörten in 2010 zu 40% Privatpersonen. Die Kraftwerksbetreiber wie EnBW, Eon, RWE und Vattenfall hielten zusammen gerade mal 0,2%. Dies ist damit zu erklären, dass der teure Strom in der Mittagszeit lukrativ vermarktet werden kann.

 

Doch bereits in 2011 führte der PV-Strom zu Preissenkungen an der Börse. Der billige Strom aus abgeschriebenen Kohlekraftwerken wird im Frühjahr und Sommer mit dem Ausbau der PV und des Lastmanagements immer weniger gebraucht. Mittelfristig droht die saisonale Abschaltung bis hin zu Stilllegung. Während große Kraftwerksbetreiber PV-Installationen ablehnen, passen große Windprojekte, vor allem im Offshore-Bereich, viel besser in ihr Geschäftsmodell.

Quelle: ISE

 

weitere Links:

RWE will raus aus Atom und rein in die Photovoltaik

 

Photovoltaik schickt Pumpspeicher Siesta

Erstes kommerzielles Solarturmkraftwerk mit Wärmespeicher

Spanisches Kraftwerk leistet 19,9 Megawatt

 

Das weltweit erste kommerzielle CSP-Kraftwerk mit zentralem Solarturm und Wärmespeicher hat die Stromversorgung von 25.000 Wohnungen in der spanischen Region Andalusien aufgenommen. Durch das Kraftwerk sollen jährlich Emissionen von über 30.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

Erstes kommerzielles Solarturmkraftwerk mit Wärmespeicher

Photovoltaik macht Kohlekraft unrentabel

Mit dem steigenden Zubau von Photovoltaik-Anlagen sinkt die Wirtschaftlichkeit von Kohlekraftwerken. Die Aussichten für die Kohle werden mit dem weiteren Ausbau des Emissionshandels noch düsterer werden.

Die vier großen Energieversorger geben der Photovoltaik die Schuld, dass sie ihre Kohlekraftwerke nicht mehr rentabel betreiben können. Mittlerweile seien es die Photovoltaik-Anlagen die zur Mittagszeit den meisten Strom einspeisten, berichtet das „Manager Magazin online“. In dieser Zeit ist der Strom wegen der hohen Nachfrage immer besonders teuer und verschaffte den Betreibern von Kohlekraftwerken bislang somit hohe Gewinne. "Die Photovoltaik macht die Wirtschaftlichkeit der Kohlekraftwerke kaputt", sagt Geschäftsführer des Vereins der Kohlenimporteure, Erich Schmitz. Angesichts der steigenden Mengen Ökostrom aus Wind und Sonne sei es fraglich, ob sich die Investitionen in neue Kohlekraftwerke je für die Energiekonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW rechnen würden. Diese müssen runtergeregelt werden, wenn genügend Ökostrom ins Netz eingespeist werden. Die Unsicherheit bestehe bei allen Energiekonzernen gleichermaßen, heißt es weiter in dem Bericht. So baue RWE ein neues Kraftwerk in Hamm, Eon in Datteln, EnBW in Karlsruhe und GDF Suez in Wilhelmshaven. Insgesamt verfügten die neuen Kraftwerke über eine Leistung von 8500 Megawatt. "Der Spaß, den die Betreiber mit den neuen Anlagen haben, hält sich in Grenzen", sagt Schmitz dem Magazin weiter...

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Quelle: photovoltaik.eu

 

siehe auch Artikel: "Unrentable fossile Kraftwerke"

Photovoltaik-Zubau bei 1,8 Gigawatt im ersten Quartal

16.04.2012

Die Diskussionen über die drastische Kürzung der Solarförderung haben im ersten Quartal zu einem großen Zubau bei Photovoltaik-Anlagen geführt. Es sollen nach ersten Berichten knapp 1900 Megawatt Photovoltaik-Leistung neu installiert worden seien.

Im ersten Quartal 2012 sollen nach einem Bericht der Financial Times Deutschland (Montagausgabe) Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 1800 Megawatt installiert worden sein. Offizielle Zahlen will die Bundesnetzagentur aber erst in den kommenden Wochen vorlegen. Dennoch wäre es das stärkste erste Quartal. Im Vergleich dazu waren im ersten Quartal 2011 gerade einmal gut 500 Megawatt Photovoltaik-Leistung neu installiert worden. Grund für den großen Zubau sind sehr wahrscheinlich Vorzieheffekte, die angesichts der seit Jahresbeginn laufenden Debatte über drastische Einschnitte bei der Solarförderung zum Bau vieler neuer Photovoltaik-Anlagen geführt haben dürfte. Zum 1. April sind... weiter lesen auf photovoltaik.eu

Platzeck kritisiert erneut Energiepolitik - First Solar im Kabinett

24.04.2012

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat abermals die Kürzung der Solarförderung kritisiert. "Diese Ad-hoc-Kappung der Solarförderung ist eine erhebliche Gefährdung für den Industriestandort Ostdeutschland", sagte Platzeck der Zeitschrift "Superillu". Mit der Schließung des Solarunternehmens First Solar in Frankfurt (Oder) befasst sich an diesem Dienstag (24.4.) das Kabinett in Potsdam.

Platzeck sagte der Zeitschrift: "Die Kanzlerin hat gesagt, der Aufschwung Ost sei ganz eng mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien und der Photovoltaik verbunden. Und jetzt, kaum sechs Monate später, stehen wir vor dem Kahlschlag einer ganzen Branche." Der Ministerpräsident will nach eigenen Worten, dass... weiter lesen >>

Quelle: Financial Times

Solar-Handwerker gehen auf die Barrikaden

Nach FOCUS-Online-Informationen wollen Elektrohandwerker in Bayern die Kürzung der Solarförderung per Bürgerbegehren stoppen. Auch eine Verfassungsklage wird vorbereitet.

 

Der Fachverband Energie- und Gebäudetechnik (FEG) will die geplante Kürzung der Solarförderung und die damit einhergehende Änderung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in Bayern mit einem Bürgerbegehren zu Fall bringen. „Wir werden in Kürze den Antrag stellen“, sagte der Verbandsvorsitzende Simon-Boris Estermann FOCUS Online. Nach der bayerischen Verfassung müssen die Antragsteller für ein Volksbegehren einen ausgearbeiteten Gesetzentwurf und die Unterschriften von 25 000 Wahlberechtigten einreichen. „Dieses Quorum können wir allein aus den eigenen Reihen erreichen“, ist Estermann sicher. Dem Verband gehören derzeit 1200 Betriebe des Elektrohandwerks in Bayern und Thüringen an. Auch die Innungen und die kommunale Politik hätten Unterstützung signalisiert, sagt Estermann.

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Quelle: focus.de

Galgenfrist für Solarstromförderung

07.03.2012

Solarbranche bezeichnet Verschiebung des Inkrafttretens der geplanten Einschnitte bei der Photovoltaik-Förderung auf den 1.4.2012 als Augenwischerei und fordert vom Bundestag wirkliche Nachbesserungen

Die gestern von den Koalitionsfraktionen beschlossene Verschiebung der gravierenden Einschnitte bei der Solarstromförderung um drei Wochen auf den 1. April 2012 ist nach Einschätzung der Solarbranche Augenwischerei. An den zentralen Kritikpunkten der geplanten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) habe es keine Nachbesserungen gegeben. Weder an der Höhe der unerwarteten Förderkappung sei bislang politisch nachgebessert worden noch sei die im Widerspruch zur Energiewende stehende Zielsetzung fallen gelassen worden, den Ausbau der Photovoltaik in den nächsten Jahren in Deutschland um 75 Prozent zu reduzieren.

 

Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar): „Das ist nur eine Galgenfrist. Entscheidend ist nun, dass die gravierenden Einschnitte nach dem 1. April auf ein verträgliches Maß reduziert werden. Denn: Diese Einsparungen sind unverhältnismäßig und hätten fatale Folgen: eine Insolvenzwelle, die Gefährdung zehntausender Arbeitsplätze sowie das Scheitern der Energiewende.“ Der Deutsche Bundestag wird sich mit der Gesetzesänderung morgen in 1. Lesung befassen und will dazu Ende des Monats beschließen. Die jüngsten Kürzungspläne werden darüber hinaus nicht nur übereinstimmend auch von den Oppositionsparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke abgelehnt. Sie treffen zunehmend auch auf den Widerspruch innerhalb der Berliner Koalitionsfraktionen und bei Ministerpräsidenten der CDU/CSU.

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Kürzung der Solarförderung beschlossene Sache

Das Kabinett hat den Plänen von Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) zugestimmt. Zwischen 20 und 30 Prozent weniger Förderung soll es künftig für neue Solarstrom-Kollektoren geben. Ab wann die Neuerungen greifen, ist noch offen.


Nach dem Willen der Minister Rösler und Röttgen soll die Kürzung schon am 9. März in Kraft treten. Mehrere Politiker der Koalition fordern aber eine längere Übergangsfrist, damit auch bereits geplante Anlagen noch zu den derzeit geltenden Bedingungen gefördert werden können. Aber: Die Kürzungen kommen in jedem Fall deutlich früher und kräftiger, als bisher geplant. Zudem ist ab Mai jeden Monat eine weitere Senkung geplant.

 

Stromabnahme nicht mehr garantiert

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"PV-Ausbau erhöht Strompreise nur noch marginal"

(Von Günther Cramer (Gastbeitrag) am 19.01.2012)

Günther Cramer, SMA Aufsichtsratsvorsitzender, über den Zubau von Solaranlagen 2011, die Diskussion über eine weitere Kürzung der Solarförderung und die Aussicht für die Photovoltaik in Deutschland.

Insbesondere die Photovoltaik steht in Deutschland von Teilen der Politik und vor allem seitens der großen Energieversorger weiterhin unter starkem Beschuss. Der Grund liegt auf der Hand: Der Umbau des Energiesystems stellt die bisherigen Geschäftsmodelle der Energieversorgungsunternehmen zunehmend in Frage. Und gerade die Photovoltaik, die dezentral und verbrauchernah Strom erzeugt, nimmt diesen Unternehmen mit jeder neu installierten Photovoltaikanlage weitere Marktanteile weg.

 

Unerwartet hoher Zubau zum Jahresende 2011

 

Allein 2011 stieg in Deutschland die Stromerzeugung aus PV-Anlagen um 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nach 7,4 Gigawatt Zubau 2010 ging im vergangenen Jahr etwa genauso viel Photovoltaikleistung ans Netz: Trotz der drei ersten schwachen Quartale 2011 hat wider Erwarten eine extreme Nachfrage im Dezember den Jahreszubau in diese Höhe getrieben. Insbesondere die seit einigen Wochen geführte politische Diskussion um eine kurzfristige Deckelung der Solarförderung sorgte für Verunsicherung bei Investoren und Bürgern, eine unerwartet starke Jahresendrallye war die Folge. Durch den erfolgten Zubau 2011 wird der Anteil der Photovoltaik... weiter lesen...



Einstieg in den Ausstieg aus dem EEG verhindern

GRÜNE unterstützen Aufruf des BUND

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz unterstützen den Aufruf des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Rheinland-Pfalz e.V., die Änderungen im EEG bei den Montagsspaziergängen in Mainz und Koblenz zu thematisieren. Dazu erklärt Uwe Diederichs-Seidel, Landesvorstandssprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz: "Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat mit ihrem Kabinettsbeschluss am Mittwoch den Einstieg in den Ausstieg aus dem EEG begonnen. Mit ihren hektischen und kurzfristigen Kürzungen zerstören Röttgen, Rößler und Co. die regionale Wertschöpfung, die das Handwerk, der Mittelstand und private InvestorInnen in den vergangenen Jahren mithilfe erneuerbarer Energieträger geschaffen haben“, kritisiert Landesvorstandssprecher Uwe Diederichs-Seidel.

 

„Ohne Not setzt Schwarz-Gelb Arbeitsplätze vor Ort auf´s Spiel und gefährdet die Energiewende. Deshalb... weiter lesen >>

Die Energiewende braucht mehr Solarstrom - Kürzungspläne jetzt stoppen

Aufruf des BSW (Bundesverbands Solarwirtschaft)

Solarenergie bringt die Energiewende in Deutschland voran, leistet einen wichtigen Beitrag zur weltweiten Klimastabilisierung, fördert den Export von Hochtechnologie Made in Germany und sichert über 100.000 Arbeitsplätze.

 

Doch dies steht jetzt alles auf dem Spiel.


Durch drastische Kürzungen der Solarförderung soll die Erfolgsgeschichte beendet, die Existenz einer Branche gefährdet und die Energiewende ausgebremst werden.

 

Schicken Sie deshalb noch heute eine E-Card an den Bundeswirtschafts- und den Bundesumweltminister sowie an Bundestagsabgeordnete und fordern Sie die Politik auf, den weiteren Ausbau der Solarenergie und die Energiewende nicht auszubremsen!


Zur Aktion >>

 

siehe auch

Dumm wie Ananas

 

23.02.2012 - Landesregierung RLP

Bundesregierung schwächt heimische Solarbranche

„Wirkliches Interesse an den Erneuerbaren Energien fehlt“, kommentiert die rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Energieministerin Eveline Lemke die Pläne des Bundes für die zukünftige Förderung von Solaranlagen. „Einen wesentlichen Anteil der Solarenergie für eine erfolgreiche Energiewende verkennt die Bundesregierung.“  

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DAS ENDE DER ERFOLGSGESCHICHTE DER PHOTOVOLTAIK?

Neue Kürzungen ab 09.03.2012

 

Änderungen des Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG)

Die Entwicklung der Photovoltaik in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte: Die deutsche PV-Industrie zählt zu den internationalen Technologieführern.

Die Vergütung für Solarstrom konnte von Ende 2008 bis heute nahezu halbiert werden.

Bereits ab 2017 werden erste Anlagentypen keine Förderung mehr im EEG benötigen.

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Tagesschau-Umfrage:

Solarkompromiss - der richtige Weg?

 

Wer hat mehr Freunde: die Sonne oder Philipp Rösler?

(Sonnenseite - Franz alt)


EIL-APPELL unterzeichnen

Campact     -      Facebook

Schluss mit der Solarförderung

Bundeswirtschaftsminister Rösler (FDP) will die Förderung der Photovoltaik beenden. Er legte einen Gesetzentwurf vor, der eine Obergrenze für den Ausbau vorsieht. Bei 33 Gigawatt (GW) soll Schluss sein; 25 GW sind bereits installiert, wobei allein im letzten Jahr 7,5 GW zugebaut wurden. Das Tempo das Ausbaus soll nach seinen Plänen drastisch gesenkt werden; die Förderung soll um etwa 90% gesenkt werden.

 

Mit diesem Vorstoß gerät Rösler zunehmend in Konflikt mit den Plänen der Bundesregierung. Noch vor der verkündeten...

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(Quelle: Ostsachsen wechselt e.V.)

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Das Land Baden-Württemberg möchte die Methode gar ganz verbieten lassen. Nordrhein-Westfalen hat eine Initiative zur Änderung des Bergrechts gestartet und außerdem ein Moratorium verhängt.


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Mehr zum Thema Fracking auf Seiten des BUND

 

Geothermiebranche attackiert Fracking-Gutachter

 

Plenarprotokoll 17/179

vom 10.05.2012

Tagesordnungspunkt 10 - Fracking

 

Initiativen "Gegen Gasbohren"

Bundesamt für Strahlenschutz

Aktuelle Messdaten

Gamma-Ortsdosisleistung (ODL)

76889 Steinfeld

 

Umrechnung von Mikrosievert

INDEPENDENCE (Magazin für Energiefreiheit)

Das Max-Planck-Institut hat die gängigen Formen der erneuerbaren Energien verglichen. Die Forscher verweisen auf Wechselwirkungen bei Geothermie und Windkraft mit der Umwelt und stellen fest:

Nur die Solarenergie wirkt sich positiv auf die globale Gesamtbilanz aus.

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